Schulprofil

Unsere Schule wird von 240 Kindern besucht. Die Schuleingangsphase hat 6 Lerngruppen, der Jahrgang 3 ist dreizügig und es gibt 2 vierte Klassen. Die meisten Kinder können die Schule zu Fuß erreichen. Wir helfen mit, Gruppen zu bilden, damit die Kinder den Schulweg nicht allein machen müssen.

Die räumlichen Bedingungen in unserer Schule sind sehr gut. Eine eigene große Turnhalle steht uns zur Verfügung.

Das die Schule umgebende Schulgelände ist kindgerecht gestaltet und für die Spiel- und Bewegungsbedürfnisse der Kinder vielfältig zu nutzen. Eine große Kletterspinne, eine Sechserschaukel (Geschenk vom Förderverein 2015), ein großer Sandkasten, ein Kletterturm mit Tunnelrutsche und ein Bolzplatz sind einige Beispiele aus unserem Bewegungsangebot .

Eine Laufbahn mit Sprunggrube für den Sportunterricht steht seit 2011 direkt auf dem Schulgelände zur Verfügung.

In der GS Gartnisch arbeiten 18 Lehrerkräfte, drei Sonderpädagoginnen, ein Konrektor, eine Schulleiterin, zwei sozialpädagogische Fachkräfte in der Schuleingangsphase und eine Schulsozialarbeiterin. Ein türkischer Kollege unterrichtet das herkunftssprachliche Zusatzangebot „Türkisch“. Regelmäßig bilden wir Lehrkräfte aus, sodass unser Team durch diese Personen ergänzt wird.

Zusätzlich haben wir Unterstützungskräfte in verschiedenen Bereichen einstellen können. Es sind häufig Studierende im Masterstudium oder Personen, die andere Qualifikationen mitbringen. Sie arbeiten mit Kindern in Kleingruppen, unterstützen in der OGS oder im Sport- und Schwimmunterricht.

Wir schätzen und pflegen eine positive und offene Arbeitsatmosphäre, die Bereitschaft füreinander da zu sein und gemeinsame Unterrichtsvorbereitungen.

Das Kollegium bildet sich regelmäßig fort. U.a. wurden in den letzten Jahren umfangreiche Fortbildungen im Bereich der Unterrichtsentwicklung wahrgenommen. Das aktulelle Beispiel ist die Fortbildung ‚Unterrichtsentwicklung Digital‘, die seit 2022 regelmäßig stattfindet (https://www.digitale-schule-gt.de/de/ueber-das-projekt).

Schuleingangsphase in jahrgangsübergreifenden Lerngruppen

Alle schulpflichtigen Kinder werden in die Grundschule aufgenommen und ihrem Grad der Schulfähigkeit entsprechend gefördert.

Die Schuleingangsphase umfasst die Klassen 1 und 2. Die Verweildauer in der Schuleingangsphase beträgt je nach den Lernfortschritten der Kinder ein, zwei oder drei Jahre. 

Die Mitglieder der Schulkonferenz unserer Schule haben mehrheitlich entschieden, dass der Unterricht in der Schuleingangsphase in altersgemischten Lerngruppen stattfindet.

Da wir unsere Unterrichtsgestaltung schon seit vielen Jahren an der großen Vielfalt unserer Schülerschaft (auch in altersgleichen Klassen) orientieren, sehen wir diese Organisationsform in der Schuleingangsphase als eine logische Fortsetzung unserer bisherigen Arbeit. Die Qualitätsanalyse hat uns bestätigt, dass diese Form des Unterrichtens bei uns in der Eingangsstufe hervorragend umgesetzt wird und die Kinder individuell gefördert – und das ist uns sehr wichtig – gefordert werden.

Die gute Zusammenarbeit innerhalb des Kollegiums und ein großes Engagement vieler Eltern in unserer Schule sind ebenfalls gute Voraussetzungen für ein erfolgreiches Lernen der Schuleingangsphase.

Um einen Einblick in diese Unterrichtsmethoden zu bekommen, sind Hospitationen an unserer Schule unbedingt erwünscht.

Entwicklung sozialer Kompetenzen

Das Thema soziales Lernen ist ein wichtiger Baustein in unserem Schulprogramm.

Was heißt soziales Lernen?

In aller Kürze hier die wichtigsten Inhalte:

  1. Schulung der Wahrnehmungsfähigkeit
    (Erst nach einer echten Selbstwahrnehmung bin ich in der Lage auch meine Mitmenschen wahrzunehmen!!)
  2. Förderung kommunikativer Fähigkeiten 
    (miteinander reden lernen)
  3. Stärkung von Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl
    (Nur wenn ich mich selbst annehme, kann ich positiv auf meine Mitschüler zugehen!!)
  4. Anregungen und Verstärkung positiver Beziehungen innerhalb der Klasse oder Lerngruppe (Entwicklung eines Wir-Gefühls)
  5. Konfliktlösungsstrategien ohne Gewalt 

Im täglichen Unterricht findet regelmäßig soziales Lernen im oben beschriebenen Sinne statt. 
Es gibt ein in allen Klassen gleiches verbindliches Regelwerk.
Die Hausordnung wurde mit den Kindern entwickeln und regelt das Verhalten außerhalb des Klassenzimmers. 

Aktionen und Projekte ergänzen das soziale Lernen:

  1. AG-Soziales Lernen (Deeskalationstraing)
  2. „Mein Körper gehört mir“ (Erkennen und Handeln bei Sex. Gewalt)
  3. Streitschlichterausbildung im 3. Jahrgang
  4. Teilnahme am „Netzwerk Gewaltprävention“ im Kreis GT
  5. Jungen-AG unter der Leitung von Frau Schneider
  6. Regelmäßige Kinderkonferenzen zu aktuellen Themen (z.B. Regeln in der Pause)
  7. Mädchen-AG unter Leitung von Frau Schneider
  8. Regelmäßige Kinderkonferenz mit der Schulleitung
  9. Klassenrat regelmäßig in einzelnen Klassen und bei Bedarf in allen Klassen
Begabtenförderung und Forderunterricht

Jedes Kind hat Anspruch auf die bestmögliche individuelle Förderung.

Wir in der Grundschule Gartnisch schaffen Lernsituationen, die das Interesse der Schüler am selbstständigen, erfolgreichen Arbeiten und Lernen wecken. Ebenso ist es unsere Aufgabe, gute Lernbedingungen für leistungsstarke Schüler zu schaffen.

2 Kolleginnen sind in einer einjährigen Fortbildungsmaßnahme weiter geschult worden. Daraufhin wurde der Kontakt zur Osthus-Henrich Stiftung aufgenommen, die uns finanziell unterstützt, um Forderkurse mit externem Personal durchzuführen.

Es gibt einige Wege der Förderplanung an unserer Schule, um Lernangebote und Rahmenbedingungen passgenau für begabte und besonders begabte Schüler zu variieren.

  1. Die Kindergartenzeit/ die Lernzeit in der Grundschule wird verkürzt, durch vorzeitige Einschulung bzw. durch das Überspringen einer Klasse.
  2. Kinder mit einseitigen Begabungen nehmen zeitweise am Unterricht der höheren Klasse teil (Drehtürmodell).
  3. Expertenkurse z. B. in Japanisch, Computer, Musik, Kunst, Technik, Mathematik werden regelmäßig angeboten.
  4. Das Lernen wird angereichert durch erweiternde Angebote.
  5. Die Lernangebote werden durch unterschiedliche Aufgabenstellungen und Organisationsformen differenziert.
  6. Förderung des eigenständigen Lernens
  7. Pädagogische Beratung des Lernenden und deren Erziehungsberechtigten
Gemeinsamer Unterricht

Zum Schuljahr 2015/2016 werden wir auch Schülerinnen und Schüler mit  Unterstützungsbedarfen aufnehmen, die in unserem Einzugsgebiet wohnen. Im Rahmen der Inklusion sind alle allgemeinbildenden Schulen dazu aufgefordert. Durch die Einrichtung der ‚Flexiblen Eingangsstufe‘ an unserer Schule hat sich der Unterricht sowieso umgestellt. Neue Methoden und Organisationsformen, die jedem Kind gerecht werden sind bei uns seit 2006 etabliert. Somit werden wir auch Kindern mit Unterstütungsbedarfen gerecht werden können. Zusätzlich erhalten wir dabei Unterstützung durch eine Sonderpädagogin oder einen Sonderpädagogen. Auch sind mehr Lehrerstunden für unsere Schule eingeplant. Mit diesen personellen Voraussetzungen können wir gut arbeiten. Geplant ist, dass wir Kinder mit  Unterstützungsbedarfen im Bereich ‚Lernen‘, ‚emotional-soziale Entwicklung‘ oder ‚Sprache‘ aufnehmen können. Weitere Informationen zum Thema ‚Gemeinsames Lernen‘ und ‚Inklusion‘ finden Sie auch im Internet unter www.schulministerium.nrw.de (dort unter dem Register ‚Themen‘ finden Sie den Hinweis ‚Inklusion‘, aber auch viele andere wertvolle Informationen)

Lernzeitstunden in der Eingangsstufe

Seit dem Schuljahr 2015/2016 gibt es in der Eingangsstufe Lernzeitstunden. Hierbei handelt es sich um 2 zusätzliche Unterrichtsstunden am Vormittag, an denen die Kinder die Hausaufgaben erledigen. Wir haben uns in intensiver Diskussion mit Eltern, Lehrkräften und den OGS-Mitarbeiterinnen dazu entschieden, um die Hausaufgaben besser zu begleiten und sinnvoller zu gestalten. Die Kinder werden in dieser Zeit von der Klassenlehrerin und einer OGS-Kraft unterstützt. Sie arbeiten an den Materialien, die direkt aus dem Unterricht abgeleitet werden. Die Lehrkraft kann unterstützen und sofort bei Schwierigkeiten eingreifen. Auch das nötige pädagogische Material ist zur Verfügung. Wird eine Partnerarbeit gefordert, ist auch dieser zur Verfügung. Damit die Eltern wissen, woran ihre Kinder arbeiten und ob sie dem Lernstand angemessen folgen gibt es die Lernzeitmappe als Kommunikations- und Rückmeldesystem. So wird eine hohe Transparenz hergestellt. Zwei Eltern- und Kinderbefragungen haben ergeben, dass sich die Lernzeit gut etabliert hat und von der Mehrheit sehr positiv gesehen wird. Wenn Sie Fragen zu diesem Thema haben, wenden Sie sich an uns, wir stellen Ihnen gerne das gesamte Konzept mit allen Vorteilen vor.

Rechtschreibförderung

Die Erfahrung hat gezeigt, dass es gut ist die Kinder zuerst mit der Anlauttabelle arbeiten zu lassen. Grundlage hierbei ist die individuelle Arbeitsmöglichkeit und Förderung, die uns in der jahrgangsgemischten Eingangsstufe sehr wichtig ist. Nach dem Rechtschreibkonzept ReLv (Rechtschreiben erforschen und Lesen verstehen) analysieren die Kinder sehr schnell die ersten Wörter. Neben der Lautanalyse und –synthese werden Wörter gegangen, in Schreibrichtung geschwungen, die Silbenkönige (Selbstlaute) werden gesucht und markiert. Mit Kindern, deren Rechtschreibgespür bereits weit entwickelt ist, werden auch weitergehende Strategien besprochen, z. B. das Verlängern von Wörtern (Weiterschwingen) oder auch das Suchen von verwandten Wörtern. 

Eine Weiterentwicklung findet spätestens in Klasse 3 statt. Hier wird die ReLv-Methode weiter fortgeführt und so lässt sich ein guter Lernerfolg weiter fortsetzen. Die Kinder bauen auf den Strategien aus der flexiblen Eingangsstufe ihr Rechtschreibgespür und die Strategien weiter auf.

Das Kollegium ist in der ReLv-Methode durch zahlreiche Fortbildungsmodule geschult.

Sozialpädagogische Fachkraft in der Eingangsstufe

Seit 2016 haben wir mit Frau Ungemach wieder eine sozilapädagogische Fachkraft, die in der Eingangsstufe unterstützt. Sie begleitet Kinder in den Bereichen Wahrnehmung, Motorik, Sprache, Mathematik und emotional-soziale Entwicklung. In Kleingruppenarbeit oder im Unterricht werden die Kinder zusätzlich gefördert. In enger Zusammenarbeit mit den Klassenlehrerinnen, der Sonderpädagogin und der Schulsozialarbeiterin finden Absprachen statt. Außerdem wird die Kooperation zu den benachbarten Kita ausgebaut. Die zukünftigen Schulkinder werden in einem Projekt nach den Osterferien von Frau Ungemach begleitet.

Entwicklung von Lesekompetenz

Dem Ziele dienen neben den regelmäßigen Anregungen und Angeboten im Unterricht:

  1. Einsatz von sog. „Lesemüttern“ (in der ersten Phase des Lesenlernens)
  2. Nutzung einer gut ausgestatteten Schulbücherei
  3. enge Zusammenarbeit mit der Stadtbücherei Halle
  4. Autorenlesungen
  5. Lesenächte
  6. „Vorlesezeit“ (einmal im Monat, klassen- und jahrgangsübergreifend)
  7. Software „Antolin“ (Fragen zu gelesenen Büchern beantworten mit Punktesystem)
Zusammenarbeit Eltern und Schule

Das Schulgesetz sieht vielfältige Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen den Eltern und der Schule vor. Das ist gut so, denn wir haben immer wieder erfahren, dass ein gutes Zusammenwirken der Partner der Kinder, diesen in der Lernentwicklung deutlich förderlich ist. Um der Kinder Willen ist das ein sehr wichtiges Arbeitsfeld. Wir möchten möglichst alle Eltern an irgendeiner Stelle zum Mittun motivieren.

  1. Beteiligung an Projekten und Aktionen
    (Nikolausmarkt, Bücherei, Bewegungstage, Bundesjugendspiele, Schulhofaktionen, Klassenfeste und –ausflüge, Lesemütter, …)
  2. Thematische Elternabende
    Themen können eingebracht werden.
  3. Hospitationen im Unterricht
    Wir wünschen uns, dass alle Eltern mindestens einmal einen Tag in der Klasse des Kindes hospitieren.
  4. Förderverein
    Seit 1991 haben wir einen äußerst aktiven Förderverein, der unsere Arbeit nicht nur finanziell und ideell unterstützt, sondern auch aktiv am Schulleben teilnimmt.
    Eine Theatergruppe führt seit 1994 in der Vorweihnachtszeit ein Märchen der Gebrüder Grimm auf.
  5. Elternbefragungen
    Die letzte Befragung fand 2009 statt. Die Ergebnisse wurden der Schulpflegschaft ausführlich vorgestellt. Über die Rückmeldung von 86% unsrerer Eltern freuen wir uns sehr und danken den Eltern für ihre Mitarbeit.
    Wenn Sie sich für die Ergebnisse interessieren, können Sie die Auswertung hier als pdf-Datei herunterladen.
  6. Einbezug von Elterngruppen in wichtige schulische Entscheidungen. 2015 haben wir mit Eltern über Hausaufgaben diskutiert und ein neues Konzept gemeinsam erarbeitet.
  7. regelmäßige Gesprächsangebote der KlassenlehrerInnen
  8. Einrichtung des Elterncafés (2009) für Eltern der ganzen Schule mit Themenschwerpunkten (z.B. Medien, Hausaufgaben, Schulsystem, Betreuungsangebote, Elternarbeit)
  9. Jeden Freitag treffen wir uns von 7:45 – ca. 8:15 Uhr mit Eltern in unserer Eingangshalle und bieten Tee und Kaffee an. Hierbei entstehen interessante Gespräche. Die Schulleitung, Schulsozialarbeiterin und die OGS-Leitung sind regelmäßig anwesend.
Einsatz digitaler Medien

Seit 2019 wurden alle Klassen- und Fachräume nach und nach mit digitalen Tafeln ausgestattet. Um die Nutzung zu optimieren stehen den Schüler*innen mittlerweile 120 Tablets zur Verfügung. Diese werden im Unterricht zur individuellen Förderung und zum kooperativen Lernen eingesetzt. Viele Lehrkräfte besuchen Fortbildungen zu diesem Thema, damit der Einsatz pädagogisch sinnvoll begleitet wird. 

Seit 2009 schulen wir den 2. Jahrgang durch externe Computerfachleute im Umgang mit dem PC. Erste Erfahrung mit Textverarbeitungsprogrammen wurden gemacht und der erworbene Computerführerschein ist Grundlage für die Arbeit in Klasse 3 und 4. Der Förderverein unterstützt das Projekt finanziell, so dass die Eltern nur einen geringen Betrag und manchmal sogar einmal gar nichts zahlen müssen.

Seit 2013 schulen wir auch den vierten Jahrgang noch einmal, damit die Kinder Referate, Projektarbeiten oder Plakate zu verschiedenen Themen gestalten lernen. Das ist eine gute Vorbereitung, um in der weiterführenden Schule diese Kompetenzen sicher anwenden zu können.

Die Ausstattung mit digitalen Medien ermöglichen individuelles Arbeiten und sind besonders hilfreich auf dem Weg zum selbstgesteuerten Lernen. Im Grundschulbereich geht es besonders darum, durch den Einsatz von Lernprogrammen Sicherheit im Umgang mit dem PC zu erreichen.

In jeder Klasse gibt es eine sog. Medienecke ausgestattet mit mindestens 3 Computer mit Internet-Anschluss. Alle diese Rechner sind über einen Linux Server miteinander vernetzt.

Zusätzlich haben wir einen Computerraum mit 8 Computern, der von verschiedenen Gruppen individuell genutzt wird.

Fortbildung des Kollegiums

Die kontinuierliche und systematische Fortbildungsplanung ist wesentlicher Bestandteil der Arbeit an der Grundschule Gartnisch. Es wird darauf Wert gelegt, dass Fortbildung im Zusammenhang mit der pädagogischen Arbeit aber auch mit den Bedürfnissen der Lehrer und Lehrerinnen steht. Zu Beginn des Schuljahres wird der aktuelle Fortbildungsbedarf für das gesamte Kollegium festgelegt.

In den letzten Schuljahren fanden folgende Fortbildungen statt:

Digitalisierung, Erstellen von Lern- und Entwicklungsplänen, Diagnoseverfahren im Deutsch- und Mathematikunterricht, Hospitationen an anderen Grundschulen, Rechtschreib- und Lesestrategien nach ReLv; Stimmtraining; Supervision; Anfangsunterricht in Mathematik mit dem Blick auf individuelle Förderung; Erste Hilfe; Experimentierkästen für den Sachunterricht erstellen;Individuelle Förderung (Schwerpunkt Jahrgang 3 und 4); Lesestrategien nach ReLv; soziales Lernen; Erste-Hilfe-Schulung; MINT-Fortbildung; Kooperative Lernformen

Jede/r einzelne Kollege/in ist interessiert sich in ihrem/seinem Interessengebiet weiter fortzubilden. So werden Fortbildungen zu unterschiedlichen Fächern (z.B. Nutzung digitaler Medien in den verschiedenen Fächern, Sport, Englisch, Musik, Mathematik usw.) regelmäßig besucht. Aber auch Themen, die das pädagogische Handeln weiter entwickeln werden besucht. Hier einige Beispiele der letzten Jahre:

MINT-Bereich; Nutzung der digitalen Tafelsysteme; begabte Kinder fordern; soziales Lernen; Einsatz der Praktikanten; Leitungshandeln; Kindeswohlgefährdung; Einsatz der neuen Lehramtsanwärter; Beratungslehrerausbildung; Englisch in der Grundschule; MINT-Bereich; Unterrichtsentwicklung/ Methodenlernen; Lehrerratsaufgaben; Autismus;  Materialmesse für Kinder, die Deutsch als Zweitsprache sprechen;